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| Der erste Kaffee |
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| Hier sind wir nur gelandet, weil wir gleich am 1. Tag in Havana der Schlepperin (Nr. 1) ins Netz gegangen sind. Aber ohne sie hätten wir Hamel wohl nie gesehen und somit war dem Betrug sogar noch etwas Positives abzugewinnen. |
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Es folgen: Übertrieben viele Eindrücke aus der Bodeguita del Media.
Zumindest ich wollte danach dann doch den Tanzkurs machen (Zhanna wollte es schon vorher. Allerdings konnte sie es auch schon vorher...) |
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| Der Mann konnte nicht nur Schreiben - auch die Wahl seiner Lieblingsbars war grandios! |
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| ...und der überteuerte Mojito war dort wirklich der Beste! |
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| Hier sollten wir wirklich unheimlich viel erleben. Manchmal war auch Rum im Spiel - da sind dann keine Fotos mehr entstanden. Aber es war fabelhaft!n Am besten hat es mir gefallen, als wir den Privatmusiker angeheuert haben und so eine Karaokeparty auf dem Malecon feiern konnten. Allerdings ist er uns nicht mehr von der Seite gewichen, als die Party vorbei war. |
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| Unsere erste Cohiba. Gut, dass ein Mann aus dem Meer auftauchte und uns beim Anzünden half. Der Sitznachbar fand's lustig... |
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| Vom Sonnenuntergang in den Regen. Gelandet sind wir in dem Abrisshaus (geile Haare der Antennentyp, oder?) |
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| Und schließlich kamen wir zum Trompetenmann. Er hat eine halbe für uns auf der Straße gespielt und wir haben getanzt. So hatten wir uns das vorgestellt! |
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| Deswegen sollten eben keine Gabelstapler an der Straße parken! Das tat schweinemäßig weh! |
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| Na nun. Kuba ist nicht gerade ein preiswertes Reiseziel. Das war uns allerdings vorher nicht bewusst...So kam es zum Urlaubs-Nebenjob... |
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| Unser Stammkaffee mit dem Lieblingsopi. Ich glaube, es gab keinen Tag an dem wir nicht (mindestens ein mal) hier waren. |
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| Impressionen aus dem Coco Taxi |
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| Ich sach ja...Urlaubsnebentätigkeit... |
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| Zhanna und der kubanische Steve Urkel |
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| Arrival @ Plaza de la Revolución |
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| El Capitolio |
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| Total gut, dass wir beide nicht ganz so die übertriebenen Museumsgänger sind. Dennoch: 1 Museumstag musste sein! |
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| ...hatte keinen Bock mehr auf Museum... |
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| Zur Belohnung ging es nach den Museen in die Bar. Wobei das El Floridita auch eher als kultureller Anlaufpunkt zu betrachten ist. HALLO?! "The Cradle of the Daiquiri" |
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| Und noch ein letztes Mal ins Lieblingscafé |
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| Das war das Anstrengendste was ich je in meinem Leben erlebt habe. Anstrengender als Bootcamp & American Football Training zusammen... |
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| Zhanna kann soo tolle Flechtfrisuren machen. Ich wollte unbedingt eine für den Strandausflug. Den Scheitel hatte nicht mit Sonnenschutz bedacht...so bekam ich den ersten Kopfhautsonnenbrand meines Lebens. |
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| Santa Maria Beach...gar nicht mal so leer... |
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| Und schließlich die letzte Zigarre...die allerletzte... |
Hier noch ein paar Lieblingstipps für Havana:
Tanzschule:
La Casa del Son, Habana Vieja, Empedrado No. 411, 00537 867 1537
(Ich empfehle es, nicht die Doppelstunde Salsa zu buchen, wenn man 1. verpennt und 2. kaum geschlafen hat...Restalkohol im Blut ist wiederum hilfreich für den Hüftschwung.)
Salsaparty:
Florida Hotel, Obispo Bar
(Jetzt da ich weiß, dass es NICHT unhöflich ist auch mal einen Tanz abzulehnen möchte ich Euch diese Weisheit mit auf den Weg geben: Ihr müsst nicht mit jedem tanzen! Und ihr müsst euch erst recht nicht peinlich machen, wenn der Profitänzer euch zu sehr über den gewachsten Boden schleudert.)
Malecón:
Kurz vor Sonnenuntergang mit Rum und Zigarre hingehen und 2 - 10 Stunden einplanen. Zwischendurch kann man in die Disko gehen - sollte aber zurückkehren :)
Grundsätzlich sollte man während eines Kuba Urlaubs unbedingt NICHT mehr als drei Tage in Havana einplanen. Dann kippt die Stimmung und aus zauberhaft wird nervtötend. So ging es mir zumindest.
In diesem Sinne - genießt die Zeit und macht was draus!
Alles Liebe
Eure Steffi
